Der Flexdruck mit einfarbiger Folie garantiert eine lange Lebensdauer. Kleidungsstücke können auf viele Arten bedruckt werden, doch gerade hier spielt die Qualität eine wichtige Rolle. Der Flexdruck liefert beste Ergebnisse und bietet sich für Motive mit maximal drei Farben an. Beim Flexdruck sind keine Farbverläufe möglich, weshalb er für Schriften, Zahlen und einfache grafische Objekte optimal geeignet ist. Das Motiv wird beim Flexdruck mit Hilfe einer dünnen Folie auf dem Untergrund angebracht. Dies geschieht mittels einer Transferpresse, die mit hohem Druck und Hitze arbeitet. Die Trägerfolie wird im Anschluss abgezogen und zurück bleibt das Motiv. Gerade bei kleineren Bestellmengen wird der Flexdruck bevorzugt.
Der Direktdruck, eine moderne Drucktechnik mit vielen Facetten. Wer bunte Motive mit vielen Farbverläufen oder Fotos auf Kleidungsstücken verewigen möchte, der sollte sich für den digitalen Direktdruck entscheiden. Dabei werden selbst anspruchsvolle Motive in hoher Qualität wiedergegeben und nicht nur weiße, sondern auch farbige Textilien können damit bedruckt werden. Die Druckfarbe wird beim digitalen Direktdruck auf das Kleidungsstück gesprüht, wodurch der Tragekomfort nicht eingeschränkt wird. Der Stoff bleibt angenehm weich und das Motiv selbst weist im Gegensatz zu vielen anderen Druckverfahren keinen Rahmen auf. Selbst kleinste Auflage können durch den digitalen Direktdruck realisiert werden und auch bei der Auswahl der Druckfarben müssen keine Einschränkungen in Kauf genommen werden.
Der Sublimationsdruck, für farbenfrohe Aufdrucke. Der Sublimationsdruck weist insbesondere beim Textildruck viele Vorteile auf. So ist der Aufdruck nicht spürbar, weil die Farbe mit dem Kleidungsstück eine chemische Verbindung eingeht. Zudem sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, weil bei dieser Druckform alle Farbe verwendet werden können. So sind auch Motive mit mehr als drei Farben und Farbverläufe realisierbar. Beim Sublimationsdruck wird eine Spezialtinte auf beschichtetes Druckpapier angebracht. Große Hitze und starker Druck pressen das Motiv dann auf das Kleidungsstück. Dieses muss einen bestimmten Polyesteranteil besitzen, damit der Sublimationsdruck greift. Er ist jedoch nicht bei allen Textilfarben einsetzbar.
Der Weißtoner Transferdruck kommt bei uns oft bei größeren Stückzahlen zum Einsatz.
Der digitale Flexdruck wird oft beim Trikotdruck für mehrfarbige Vereinsembleme oder Sponsorenlogos eingesetzt. Dabei wird eine bedruckbare Flexfolie mit Tinte bedruckt. Die Folie wird dann ausgeschnitten, auf eine Übertragungsfolie übertragen und mit einer Transferpresse auf das Shirt gedruckt. Beliebige Motive, ob Fotos oder Logos, lassen sich so farbgenau drucken. Auch Farbverläufe sind möglich.
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